Woche 21
Heute war wieder eine Untersuchung fällig, leider nicht bei meiner eigenen Ärztin, sondern vertretungsweise bei einer anderen in der Gemeinschaftspraxis.
Eigentlich nett, konnte mir aber meine Fragen wegen der Rückenschmerzen nicht beantworten und war mir beim Ultraschall etwas zu schnell und hektisch. Der Gatte war dabei, ein surreales Erlebnis für ihn, sagte er später, und hat natürlich im Schallbild wesentlich mehr gesehen und auch nachgefragt als ich.
Egal, eigentlich bums, der Wurm ist gesund und auch mir geht es ja recht gut. Ich war erstaunt, dass das Kleine jetzt schon fast 30 cm groß ist, mein Bauch sich aber noch immer soweit in Maßen hält, dass ich es auf der Arbeit erst im nächsten Monat erzählen werde. Ich wusste nicht, wie ich es sagen soll, darum bringe ich einfach zum Betriebsgrillen im August ein paar Flaschen alkoholfreien Sekt mit und wir stoßen an... Mal sehen, wie die Reaktionen so ausfallen werden.
Derzeit hocke ich vor dem Fernseher, der Gatte hatte mal wieder schönen 24 Stunden-Dienst, einen von 9 diesen Monat. Jetzt ist er ausgegangen und ich schalte zwischen Indiana Jones und Gordon Ramsey hin und her. Bundeslade und Kochen, meine Hormone sind komisch.
Gestern hat mich der Film The Women überfordert: Betrügerei, Trennung, Frau wird stark, macht ihr eigenes Ding, Trallala. Und ich saß da und brütete frustriert darüber, was ich eigentlich aus meinem Leben mache... Oh je! Es sieht wohl so aus, als wäre ich erstmal vor allem Mama, damit muss ich immer mal wieder klarkommen und mir sagen, dass es nicht das schlechteste ist.
Jetzt mache ich mir erstmal einen Kräutertee und habe dank Gordon Ramsey fürchterlich das Bedürfnis, mir asiatische Nudeln in die Pfanne zu hauen oder vielleicht was beim Chinesen zu bestellen. Kirschen hab ich keine gekauft heute, Mist!
Angenehmerweise habe ich laut heutigem Wiegen bisher weniger als 3 Kilo zugenommen und bin tierisch stolz auf mich. Der Eisenwert ist nur nicht der Burner, aber ich arbeite dran mit Johannisbeersaft, etwas mehr Fleisch, Nüssen, Haferflocken und Kräuterblut.
Erstmal Tee und dann gucke ich dem guten Gordon noch weiter zu, der ist ja gar nicht so ein fürchterliches Arschloch, wie in dieser bösen Kochsendung mit ihm, die ich einmal im Urlaub gesehen habe. Lecker und er klingt nett mit seinem Akzent, da haben mich die Jungs ja eh immer.
Gute Nacht!
Eigentlich nett, konnte mir aber meine Fragen wegen der Rückenschmerzen nicht beantworten und war mir beim Ultraschall etwas zu schnell und hektisch. Der Gatte war dabei, ein surreales Erlebnis für ihn, sagte er später, und hat natürlich im Schallbild wesentlich mehr gesehen und auch nachgefragt als ich.
Egal, eigentlich bums, der Wurm ist gesund und auch mir geht es ja recht gut. Ich war erstaunt, dass das Kleine jetzt schon fast 30 cm groß ist, mein Bauch sich aber noch immer soweit in Maßen hält, dass ich es auf der Arbeit erst im nächsten Monat erzählen werde. Ich wusste nicht, wie ich es sagen soll, darum bringe ich einfach zum Betriebsgrillen im August ein paar Flaschen alkoholfreien Sekt mit und wir stoßen an... Mal sehen, wie die Reaktionen so ausfallen werden.
Derzeit hocke ich vor dem Fernseher, der Gatte hatte mal wieder schönen 24 Stunden-Dienst, einen von 9 diesen Monat. Jetzt ist er ausgegangen und ich schalte zwischen Indiana Jones und Gordon Ramsey hin und her. Bundeslade und Kochen, meine Hormone sind komisch.
Gestern hat mich der Film The Women überfordert: Betrügerei, Trennung, Frau wird stark, macht ihr eigenes Ding, Trallala. Und ich saß da und brütete frustriert darüber, was ich eigentlich aus meinem Leben mache... Oh je! Es sieht wohl so aus, als wäre ich erstmal vor allem Mama, damit muss ich immer mal wieder klarkommen und mir sagen, dass es nicht das schlechteste ist.
Jetzt mache ich mir erstmal einen Kräutertee und habe dank Gordon Ramsey fürchterlich das Bedürfnis, mir asiatische Nudeln in die Pfanne zu hauen oder vielleicht was beim Chinesen zu bestellen. Kirschen hab ich keine gekauft heute, Mist!
Angenehmerweise habe ich laut heutigem Wiegen bisher weniger als 3 Kilo zugenommen und bin tierisch stolz auf mich. Der Eisenwert ist nur nicht der Burner, aber ich arbeite dran mit Johannisbeersaft, etwas mehr Fleisch, Nüssen, Haferflocken und Kräuterblut.
Erstmal Tee und dann gucke ich dem guten Gordon noch weiter zu, der ist ja gar nicht so ein fürchterliches Arschloch, wie in dieser bösen Kochsendung mit ihm, die ich einmal im Urlaub gesehen habe. Lecker und er klingt nett mit seinem Akzent, da haben mich die Jungs ja eh immer.
Gute Nacht!
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