Zurück in der Heimat

Es wird tatsächlich immer besser. Die letzten zwei Wochen ging es mir fast durchgehend recht gut, nur der Hunger plagt mich und ich muss mich sehr zusammenreißen, nicht alle halbe Stunde ein Wurstbrot anzudenken.
Der Urlaub bei Oma und Opa war tatsächlich erholsam mit viel Schwimmbad (Himmel, die Plauze wächst!!), Garten, Grillen und Sonnenschein.
Gerade bricht das Sommerwetter wieder ein (welcher Eisheilige das nun wieder ist, weiß der 100Jährige Kalender so wenig wie ich, mein Vater nannte es Schicksal) und ich frage mich, wie lange ich die Schwangerschaft wohl auf der Arbeit noch geheim halten kann.
Unstet und ungeduldig bin ich noch immer. Und irgendwie wirr im Kopf. Gerade habe ich noch sechs Minuten, bis die Kinderlieder der Großen zu Ende sind, das ist aber auch keine Basis, um sich mal auf einen Text zu konzentrieren.
Was gibt es denn jetzt noch? Meine Eltern haben mir noch sehr ins Gewissen geredet, weil ich es gewagt habe, scherzhaft zu sagen, dass ich unglaublich viel Hunger habe. Oh je, da musst du aufpassen, da kommst du nicht mehr raus, das nimmst du nie mehr ab! Waaa!!! Ich wäre fast durchgedreht! Ich bin ja nicht dumm und außerdem vom Fach!! Meine Fresse, wofür habe ich Jahrelang Ernährungswissenschaften studiert? Naja. Sie meinen es gut, auch wenn es sich manchmal nicht so anfühlt.
Kinderlieder sind durch, ich muss. Vielleicht schaffe ich es ja die Tage nochmal online!
Ein schönes Wochenende

Kommentare

Beliebte Posts